Wie erziehen wir ein verantwortungsvolles Kind? Mehr scherzhaft als ernsthaft

Weil wir schon lange keine Pizza mehr gegessen haben und wir einen festen Tag in der Woche haben, an dem wir ungesund essen können, haben wir Vlad gestern überrascht und auf dem Heimweg eine Pizza bestellt. Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem wir uns halbe-halbe Pizzen teilen, aber normalerweise isst er mehr als ich. Weil ich das Gefühl hatte, genug zu haben, sagte ich:

-Vlad, kannst du dieses Stück (das in meiner Pizzahälfte) nehmen, denn ich kann nicht mehr.-Yeeei! Vlad antwortet und sagt dann:-Ich kann auch nicht, ich esse sie später. Auf diese Antwort hin beginne ich einen spielerischen Dialog:-Ich kann es später essen, es ist von meiner Portion.-Es ist für mich reserviert, du kannst es nicht essen.-Wo hast du es reserviert, lass mich anrufen, vielleicht kann ich es haben.-Jerrys, um 1818, antwortet er.Ich tue so, als würde ich anrufen, spreche und sage:-Ich sagte, es ist für denjenigen reserviert, der den Tisch abräumt und das Stück beiseite legt.Woraufhin die prompte Antwort kommt:-Ich will es nicht mehr, du kannst es essen! Und er rennt zurück in sein Zimmer.

Vlad räumt die meiste Zeit den Tisch ab und bereitet ihn sogar für mich vor. Jetzt spielen wir. Aber ich fände die folgenden zwei Ideen nützlich:

  • Ein fest etablierter Tag für ungesundes Essen vertreibt die tägliche Lust auf Pommes, Shaorma usw.
  • Ich esse so viel, wie ich kann und so viel, wie ich brauche und achte darauf, was mein Körper sagt und verlangt.
  • Spielerische und spontane Dialoge, in denen du und dein Kind sich Sätze ausdenken, entwickeln seine Kreativität und sein Bewusstsein.
  • Bringe ihm bei, dass Dinge nicht umsonst zu haben sind, auch wenn es nicht direkt um eine Dienstleistung geht. Ich kann etwas von jemandem bekommen und ich kann etwas zurückgeben. Es gibt dieses Gesetz im Universum: Was du gibst, bekommst du auch.

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